Ferien uf Mallorca !
Ein Stück für Senioren in drei Akten
von Elsa Bergmann

Ins Berndeutsche übertragen von B.und H. Megert 2015
eingerichtet von Esther Aeberhard

Seniorenehepaare, eingefleischte ältere Junggesellen ( die das Schürzenjagen noch nicht ganz aufgegeben haben ) und alleinstehende Damen treffen sich am Meeresstrand. Die einen finanzieren ihren Spanienurlaub mit der Jasskasse, die andern beabsichtigen eine Alterswohnung zu kaufen. Die südliche Sonne weckt die Lebensgeister! .. Und eine verschwundene Jasskasse sorgt für Aufregung!

 

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"La Puce à l'oreille"
Lustspielstück in drei Akten
von Georges Feydeau

Ins Berndeutsche übertragen von der Remise-Bühni Jegenstorf
Regie Rolf Gilomen

  Floh2

Viktor Emanuel Chandebise ist ein treu liebender Ehemann. Das zumindest glaubt seine Frau Raymonde. Da bekommt sie eines Tages ein paar Hosenträger zugeschickt, die ihr Mann in einem zwielichtigen Hotel zuückgelassen haben soll. Erbost plant die geprellte Ehefrau Rache und schon nimmt eine rasante Komödie ihren Lauf: Denn in dem besagten Hotel wird nicht nur geliebt und gestritten, sondern ein Angestellter, Poche, ist Viktor Emanuel Chandebise in Stimme und Aussehen derart ähnlich, dass es zu weiteren Verwirrungen kommt.

 

"Ds Gsetz vom Murphy
Komödie in zwei Akten von Kiril Lupus

Regie Mona Friedli

 

An einer Busstation steht seit vielen Jahren ein Kiosk. Die Besitzerin ist von früh bis spät anzutreffen, macht kaum je Ferien und stellt so etwas wie ein Dorforiginal dar. Leider wirft der Kiosk immer weniger ab und sie hat - wie viele im Ort - Schulden beim Gemeindepräsidenten. "Murphy", ein Obdachloser, von dessen Vergangenheit niemand etwas weiss, ist das andere Dorforiginal. Er verbringt seinen Tag mit Bier trinken und sein Lebensmittelpunkt scheint die Holzbank neben dem Kiosk zu sein, wo er den Passanten verschiedenste Utensilien anbietet. Er hat die besondere Gabe, dass er mögliche Gefahren voraussehen kann. Diese Gabe wird verstärkt, wenn er die erkannte Gefahr auch ausspricht und dadurch unmittelbar das Ereignis auslöst. Der Gemeindepräsident und mächtige Baulöwe will ein ehrgeiziges Bauprojekt durchziehen und dafür sind ihm die Dorforiginale im Weg. Es ist ein schöner Sommertag, eigentlich wie viele andere, als ein liebenswürdiger Taugenichts versucht, den Kiosk zu überfallen. Er scheitert kläglich, freundet sich dabei aber mit Murphy an und beginnt sich mit ihm gegen den Baulöwen aufzulehnen. Als sich die Investorin auch noch auf ihre Seite schlägt und die krummen Geschäfte des Gemeindepräsidenten ans Tageslicht kommen, drehen die Machtverhältnisse.

Probenschnappschüsse vom 28.02.18 und vom 1. Probenwochende und offizieller Flyer.

Hier steht die Vorschau im Biel-Bienne (Foto auf der Frontseite und Bericht auf Seite 19)

 

"Hollischi Gschichte"
Parodie von Ulrich Frey in vielen Bildern

Regie Rolf Gilomen

 

"Dr Name weiss i scho, ... wie vo jedem Insass"

Die Teufel in der Hölle haben Nachwuchsprobleme. Sie gehen auf die Erde um herauszufinden, warum alle Leute im Himmel landen.

"Nei, i bi dr Fritz, dr Hans het sech lo pensioniere"

Hier können Sie einen kleinen Flyer herunterladen und  hier Probefotos von Anfang August ansehen.
 

Und wieder sucht der König für seine Tochter einen Mann. Er befiehlt LIEBE und schreibt einen Wettbewerb aus. Dass er selber dumm ist, seine Höflinge korrupt und die Bewerber unfähig, macht aus der Geschichte ein eher schräges Märchen. Am Schluss gewinnt natürlich die wahre Liebe.
In Form eines Strassentheaters präsentiert die Liebhaberbühne "LIEBI ! ...befiehlt der Chönig."

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Hier befinden sich der Flyer (PDF), hier die Photos der Hauptprobe, hier die der Premiere.

Um 1870 haben sich in der Vehfreud die Bauern zu einer Käsereigenossenschaft zusammengeschlossen, damit sie gemeinsam mehr Gewinn aus ihrer erarbeiteten Milch ziehen können.

Dies passt nicht allen Vehfreudigern, einige meinen immer benachteiligt zu werden und zu kurz zu kommen, andere fühlen sich in Ihren Fähigkeiten untergraben und dann sind noch jene, die nur an den eigenen Profit denken. Die Gesellschaft ist geprägt von klaren Standesansichten und dem Streben seinen eigenen Stand zu verbessern.
Da wird die anbahnende Liebelei zwischen dem reichen Ammanssohn Felix und der armen Bauernjungfer Änneli argwöhnisch betrachtet. Doch wird sich die Liebe gegen Verleumdungen, Standesunterschiede und Ännelis Schüchternheit durchsetzen?

Pressestimme: Vorschau (5.10.16, BT), Premierenbericht (21.11.16, BT)

Schutzengel Balthasar

Komödie in 4 Bildern von Joe Stadelmann

"jojo, isch jo scho guet ..." "Ängu sy äbe o nume Mönsche!"

Der Schutzengel - inbegriff des Behütens, der Hilfsbereitschaft - soll in der Gestalt von Balthasar auf "oberen Befehl" die ihm gestellten Aufgaben auf der Erde lösen. Doch sein guter Wille allein genügt nicht. Da er zudem nicht der Zuverlässigste ist, ist er auf die Mithilfe der Menschen angewiesen. Die gegenseitige Hilfsbereitschaft trägt Früchte, und die Menschen merken, dass sie viele Probleme selbst lösen können, wenn sie sich auf die Gefühle ihrer Nächsten einlassen.

Die ersten Probefotos gibts hier

Ferien uf Mallorca !
Ein Stück für Senioren in drei Akten
von Elsa Bergmann

Ins Berndeutsche übertragen von B.und H. Megert 2015
eingerichtet von Esther Aeberhard

Seniorenehepaare, eingefleischte ältere Junggesellen ( die das Schürzenjagen noch nicht ganz aufgegeben haben ) und alleinstehende Damen treffen sich am Meeresstrand. Die einen finanzieren ihren Spanienurlaub mit der Jasskasse, die andern beabsichtigen eine Alterswohnung zu kaufen. Die südliche Sonne weckt die Lebensgeister! .. Und eine verschwundene Jasskasse sorgt für Aufregung!

 

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Dr Glückshoger
Mundartstück in drei Aufzügen
von Emil Balmer

Rosi, die junge Bäuerin auf dem Glückshoger, ist Ende zwanzig und noch ledig. Sie führt den Hof mit Hilfe ihrer treuen Magd Änni und dem Knecht Rüedu. Eine unverheiratete Frau, die einen eigenen Hof führt und allein mit den Bediensteten zusammenlebt, ist Anfangs 19. Jahrhundert ungewöhnlich und führt zu einigen Unannehmlichkeiten. Und sei es nur die Neugier der Nachbarn und Bekannten. Deshalb beschliesst Rosi zu heiraten und findet in Hans Binggeli bald einen geeigneten Kandidaten.

Das frisch verheiratete Ehepaar wird bald auf eine schwere Probe gestellt, denn die anfängliche Harmonie wird getrübt durch Eifersucht und Missstimmung, geschürt durch aufdringliche und tratschende Hausierer.

Ob sich der Hausfrieden wieder finden lässt und das Glück auf den Glückshoger zurückkehrt?

Hier finden Sie ein paar Eindrücke aus den Probenarbeiten. 

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Schutzengel Balthasar

Komödie in 4 Bildern von Joe Stadelmann

"jojo, isch jo scho guet ..." "Ängu sy äbe o nume Mönsche!"

Der Schutzengel - inbegriff des Behütens, der Hilfsbereitschaft - soll in der Gestalt von Balthasar auf "oberen Befehl" die ihm gestellten Aufgaben auf der Erde lösen. Doch sein guter Wille allein genügt nicht. Da er zudem nicht der Zuverlässigste ist, ist er auf die Mithilfe der Menschen angewiesen. Die gegenseitige Hilfsbereitschaft trägt Früchte, und die Menschen merken, dass sie viele Probleme selbst lösen können, wenn sie sich auf die Gefühle ihrer Nächsten einlassen.

Die ersten Probefotos gibts hier

Wär raschtet roschtet !
Ein Stück für Senioren in drei Akten
von Elsa Bergmann

Ins Berndeutsche übertragen und eingerichtet von Esther Aeberhard

Statt sich tagtäglich mit Tagtäglichem zu beschäftigen, wagen einige aus der Seniorengruppe den Schritt zum Jogging. Dass sich bei dieser sportlichen Tätigkeit Frau Berger und Herr Fässler etwas näher kennen lernen, ist nicht nach dem Geschmack der ledigen Schwester von Herrn Fässler.

Als Frau Herzog im Preisrätsel endlich den 1. Preis gewinnt, will sie die Reise auf die Malediven nicht antreten. Gerne übernehmen Frau Berger und Herr Fässler diese Ferien.

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 Lesen Sie hier, wie das Stück ankommt.

 

Theaterfieber
Ein Stück für Senioren in drei Akten
von Ruth Kummer - Burri

Ins Berndeutsche übertragen und eingerichtet von Esther Aeberhard

Frau Bürki, die seit dem Tod ihres Mannes bei der Familie ihres Sohnes lebt, wird ins Seniorenheim gebracht, da der Sohn das Zimmer für sich beansprucht. Sie ist alles andere als begeistert darüber. Die meisten Pensionäre finden die durchorganisierten Beschäftigungstherapien im Heim auch nicht besonders interessant. Sie beschliessen deshalb, etwas Kreatives zu tun z.B. Theaterspielen. Die Proben zum Theaterstück sind unterhaltsam und lustig, so dass Frau Bürki nicht mehr zu ihrem Sohn zurück möchte und beschliesst, im Heim zu bleiben.

Hier finden Sie weitere Bilder.

 

ABSAGE der Vorstellungen vom 8.1. und 9.1. wegen Erkrankung

Chömed doch mou verby 
Komödie in drei Akten
von Ulla Kling

Feriebekanntschafte sy säute fürs ganze Läbe. Bim Abschied isch me höflech u seit unschuldig: «Chömed doch mou verbi». Natürlech dänkt me nie und nimmer, dass dä Fau de o itrifft. Nid so bir Familie Roth. Ihri letschtjährigi Feriebekanntschaft isch uf dr Durchreis u mäudet sech churzfristig a. Mit em ganze Bagage steit die Familie Geissbärger plötzlech samt em Hamster vor dr Tür.

Us «nume für ei bis zwe Täg» wärde Wuche und us äre nätte Bekanntschaft e schmarotzendi u meckerndi Meute. Mutter Roth isch nume no Dienstmeitli. Es geit sogar so wyt, dass sech d'Familie Roth ir eigete Wohnig frömd füeut und wägem Stresse ananger grotet.

Irgendwie chunnt's wies mues: Ds Fass überlouft und Roth gseht rot. Mit aune erloubte und unerloubte Tricks versuecht jetzt die Familie, dr unerwünscht Bsuech los ds wärde. Leider es sehr schwierigs Ungerfange, da sech d'Gäscht z'wehre wüsse.

Nume dank em ne geniale Ifau vom Sohn Kevin chöi die Billigferie doch no beändet wärde.

Hier finden Sie ein paar Eindrücke aus den Probenarbeiten. 

 Bühnenbild

Wo isch d'Frou Baumann?

Kriminalkomödie in 3 Akten von Klaus Jenni, bearbeitet für die Seniorenbühne der LBB von Esther Aeberhard.

Frau Baumann ist plötzlich verschwunden. Im Hotel sorgt dies für Aufregung. Umso mehr, als ein Kriminalkommissar auftaucht und eine Leiche sucht. Er erfuhr dies durch einen anonymen Anruf. Obwohl niemand eine Tote findet, geraten alle irgendwann unter Verdacht. Immer wieder verschwinden Gegenstände aus den Zimmern, was zusätzliche Verdachtsmomente aufkommen lässt. Alle Hotelgäste geraten in ein schiefes Licht, nicht zuletzt auch die Gerantin und das Hotelfaktotum. Ein Polizeiinspektor bringt letztlich des Rätsels Lösung!

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Das Stück spielt in einem Hotel

Die ersten Probefotos gibts unten.

 

Wär gloubt scho a Geischter 
Komödie in drei Akten
von Uschi Schilling, schweizerdeutschte Bearbeitung von Franziska Meuwly

Eva, die Lebensgefährtin von Thomas Herzog, erfährt nach seinem tödlichen Autounfall, dass sie acht Jahre lang mit einem Casanova zusammengelebt hat. Ihr ganzes Privatvermögen hat sie in dieser Zeit in seine Firma gesteckt, ohne dass dieses beim Notar schriftlich festgehalten wurde. Als sie dann noch verdächtigt wird, bei dem Autounfall nachgeholfen zu haben und ihr die Erbschleicher die Tür einrennen, bekommt Thomas als Geist die Chance, alles ins Reine zu bringen. Schafft er dies nicht binnen 48 Stunden, bleibt ihm die Himmelstür für immer verschlossen.

Die Vorstellungen vom Donnerstag, 15. Dezember und vom 5. Januar im Stadttheater Biel finden in einem informelleren und flexiblen Rahmen statt und erleichtern dadurch auch Personen mit kognitiven oder geistigen Beeinträchtigungen einen Theaterbesuch.
Generelle Informationen zu den Inklusionsbemühungen  des TOBS finden Sie hier . 

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Stimmen aus der Presse:

Interview mit der Regisseurin im Bieler Tagblatt vom 1.11.22

Stimmen aus dem Publikum:

  • "Die Liebhaberbühne hat an der Premiere eine eindrückliche Leistung gezeigt und alle haben in ihren Rollen voll überzeugt"
  • "...konnten wir wieder mal aus voller Seele lachen..., ...die Schauspielenden haben wieder eine tolle Leistung hingekriegt ..."
  • "Das Stück ist witzig und schnell, eure Crew hat es mit viel Verve und Spielfreude einwandfrei herübergebracht. Auch die originellen Kostüme und das Bühnenbild mit der Treppe waren stimmig. Wir beide haben den Abend sehr genossen!"

Schutzengel Balthasar
Komödie in 4 Bildern von Joe Stadelmann

"jojo, isch jo scho guet ..." "Ängu sy äbe o nume Mönsche!"

Der Schutzengel - inbegriff des Behütens, der Hilfsbereitschaft - soll in der Gestalt von Balthasar auf "oberen Befehl" die ihm gestellten Aufgaben auf der Erde lösen. Doch sein guter Wille allein genügt nicht. Da er zudem nicht der Zuverlässigste ist, ist er auf die Mithilfe der Menschen angewiesen. Die gegenseitige Hilfsbereitschaft trägt Früchte, und die Menschen merken, dass sie viele Probleme selbst lösen können, wenn sie sich auf die Gefühle ihrer Nächsten einlassen.

 

Schutzengel

 
Die ersten Probefotos gibts hier  

 


 

Akteure der Liebhaberbühne Biel

   
 Rollen Personen
   
Schutzengel Balthasar Curd Hablültzel
ER, Liebgott Othmar Buser
Fränzi, jung gebliebene Seniorin                    Vreni Gloor
Kathrin, Wirtin Christa Frey
Barbara, Zivilschützerin Esther Aeberhard                                               
Charlotte, Millionärin Therese Gruber
Beat, Mieter Urs Meier
Ursina, pensionierte Lehrerin Myrtha Zwierz
Regula, Ursina's Freundin Lotti Haller
Dölf, pensionierter Beamter Robert Guenin
Eva, Dölf's Frau Monique Lehmann
Hanni, eine Bekannte Margrith Dasen
   
Regie Hans Gruber
Souffleuse Erika Luginbühl
Maske Dagmar Haller
Bühnenmeister Hans Haller
   
   
   

 

Aufführungen
 
Aufführungen können ab sofort gebucht werden. Nächstes Stück ab März 2016: Schutzengel Balthasar
             
Mittwoch   02.03.2016   14:00   Silberkommission Senioren Gals, MZH
Dienstag   15.03.2016   14:00   Kirchgemeinde Rüti, MZH Rüti
Mittwoch   16.03.2016   15:00   Kirchgemeinde Sutz Lattrigen, MZH Sutz
Mittwoch   23.03.2016   14:30   Kirchgemeinde Nidau, MZH Zentrum Ipsach
Mittwoch   30.03.2016   20:15   Kulturkommission, Matthäuszentrum Port, öffentliche Aufführung
Mittwoch   13.04.2016   14:00   Kirchgemeinde Bätterkinden, Saalanlage Bätterkinden
Mittwoch   20.04.2016   14:00   OSZ Täuffelen, öffentliche Aufführung
Donnerstag   12.05.2016   14:30   Wohn- und Pflegeheim Frienisberg, Frienisberg
Mittwoch   18.05.2016   15:00   Residenz au Lac, Residenz au Lac Biel
Mittwoch   08.06.2016   15:45   Schlössliheim, Pieterlen
Mittwoch   14.09.2016   17:00   Kirchgemeinde Madretsch, Kirchgemeindehaus Madretsch
Mittwoch   12.10.2016   15:00   Alterswohnheim Büttenberg, Biel
Donnerstag   03.11.2016   15:00   Kirchgemeinde Bürglen, Rest. Bahnhof Brügg
             
Dienstag   21.02.2017   14:30   Pensioniertenverein Stadt Biel, Kirchgemeindehaus Madretsch
Donnerstag   23.02.2017   14:30   Alterssiedlung Stegmatt, Lyss
Samstag   04.03.2017   14:00   Seniorentheater Gampelen, MZH Gampelen
Donnerstag   09.03.2017   14:30   Kirchgemeinde Erlach, Bethesda Tschugg
             
Bei Interesse an Seniorengastspielen: Lotti Haller, Buchenweg 11, 3053 Münchenbuchsee/BE, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon 031 869 36 46
 

Flyer und Anmeldeformular hier als PDF downloaden.

 

Anmeldung

Sie können sich via www.biel-seeland.ch für die Jahresversammlung ZSV, welche am 2. und 3. Juni 2012 stattfindet, amelden.

Anmeldeschluss: Offiziell 15. März 2012, inoffiziell keiner, wir begrüssen gerne Alle

 


 

Anreise

Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Das Kongresshaus Biel ist in fünf Gehminuten vom Bahnhof erreichbar.

 


Eintrittspreise

 

Jahresversammlung 2. Juni: gratis

Jahresversammlung inkl. Galaabend: CHF 120.–

Vollprogramm 2. und 3. Juni: CHF 150.–

VeteranInnenehrung 3. Juni: CHF 50.–

 


Bestätigung und Rechnung

 

Die Bestätigung der Anmeldung erhalten Sie bis spätestens Mitte April per Post zusammen mit der Rechnung von Tourismus Biel Seeland.

 


Hotelreservation

 

Reservieren Sie hier online Ihr Hotelzimmer für die Nacht vom 2. auf 3. Juni 2012.

Reservationsschluss 18. Mai 2012

Die Jahresversammlung ist leider schon wieder vorbei. Es war aus unserer Organisatoren-Sicht eine wundervolle, wenn auch anstrengende Zeit. Wir hoffen, einige Bielerinnen und Bieler "geschaffen" und Euch das Seeland ein wenig näher gebracht zu haben.

Die Bilder finden "Liker" im Facebook und in unseren Galerien.

Leider gibt es keine Bilder von der offiziellen Fotographin. Wir haben diese nicht haben dürfen.

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Laden Sie hier das Plakat als PDF herunter

Unsere Veranstaltungspartner der «Rumpelstilzchen»-Aufführungen in Bern offerien Ihnen folgende Angebote:

 


 

 

 

Malt ein schönes Bild zum Thema Rumpelstilzli, also mit einer Szene aus dem Märli. Das Blatt darf nicht grösser als A3 sein. Anschliessend bringt Ihr das Bild am Kundenschalter des Anzeiger Region Bern, am Bubenbergplatz 8 in Bern vorbei.

Für jedes tolle Bild gibt es ein Gratisticket im Wert von 15 Franken zu gewinnen. Pro Kind wird maximal 1 Ticket abgegeben. Zusätzliche Tickets für Begleitpersonen können ebenfalls am Schalter gekauft werden. (Gratistickets nur solange Vorrat).

Alle abgegebenen Bilder werden gescannt und können laufend auf der Seite www.liebhaberbuehnebiel.ch angeschaut werden. Der letzte Abgabetermin für die gemalten Bilder ist der 25. November 2011.

Download Wettbewerbs-Flyer hier

 


 

 

Die BEKB | BCBE gewährt allen jugendlichen Kundinnen und Kunden (4 bis 15-jährig) eine Vergünstigung von CHF 5.00 auf dem Eintrittspreis. Die Vergünstigungs-Bons sind im Begegnungszentrum/Info-Desk der BEKB | BCBE am Bundesplatz 8 in Bern erhältlich und können an der Kasse des Theater am Käfigturm eingelöst werden.

 


 

Die BLS empfiehlt Ihnen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.


Infos für Schulen:

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln reisen Sie und Ihre Schüler bequem nach Bern zum „Rumpelstilzli“ und wieder nach Hause.

Gruppen ab zehn Personen profitieren von 20 Prozent Rabatt auf dem Normaltarif (inkl. Billette zum halben Preis). Jede zehnte Person fährt zudem gratis mit.

Bis spätestens zwei Tage vor Abreise (15.00 Uhr) können Sie Ihre Gruppenreise anmelden. Wir sorgen für das Platzangebot im regionalen Zugs- und Busverkehr und reservieren für Sie kostenlos Sitzplätze in Fernverkehrszügen.

Ihre Gruppenreise buchen Sie mit dem online-Formular, persönlich am Bahnschalter oder telefonisch bei Ihrem BLS Reisezentrum.

Online Anmeldung hier

 


 

Der Familien- und Kinder-Kulturkalender Leporello erscheint viermal jährlich (Sept./Dez./März/Juni) in Bern und Luzern.

Leporello umfasst das Kinderkultur- und Bildungsangebot der jeweiligen Region und wird gratis in Kindergärten, Schulen und Kulturinstitutionen verteilt.
Leporello ist auch im Abonnement erhältlich.

Zudem bietet Leporello online eine umfassende Veranstaltungsübersicht sowie Buch-, Spiel- und Filmbesprechungen. Diese werden von einer Fach- und Jugendredaktion verfasst.

www.leporello.ch

Liebi LBB-ler

es isch mer es grosses Alige, öich aune zu däm herrleche Alass vom vergangene Wuchenändi ds gratuliere und ds Danke.

Mir hei es wunderbars Echo gha uf dä ribigslos Ablouf.

Au di vile Vorbereitigsarbeite und dä Chrampf vo öich, wär e sörige Alass gar nid müglech worde.

Mir wärde jetz no chly ufruume und Ergäbnis sammle u de mit Föteli und wytere Informatione wieder uf öich zue cho.

Öie Präsi

Lustspiel in zwei Akten
von Hans Wälti
In die Dorfwirtschaft Rössli kommen fast keine Gäste mehr, seit der Wirt Krummenacher sich bei einem Disput in der Gemeindeversammlung etwas unglücklich geäussert hatte. Im Dorf eskalierte nämlich ein Streit um Banalitäten zwischen den einfachen Bauersleuten Rothenbühler und dem recht eingebildeten Fabrikanten-Ehepaar von Niederhäusern. Jetzt herrscht generell dicke Luft im Dorf. Wäre da nicht der sensible, aber spassige Strassenwischer Heiri Mutschli, so würde man das Rössli meistens leer vorfinden. Zum Glück für die notleidenden Wirtsleute ist aber die neue Serviertochter Vreni eine schöne Maid, so dass wenigstens die männliche Kundschaft ein wenig zunimmt. Vreni ist aber nicht nur hübsch, sondern auch schlau. Sie schmiedet, zusammen mit Heiri Mutschli, einen heimlichen Plan. Eine Schlichtungskonferenz für wichtige Berner Politiker wird im Rössli organisiert, beziehungsweise vorgetäuscht. Aber die kommen natürlich nicht. Stattdessen werden die Dorf-Streithähne, insbesondere deren keifenden Ehefrauen ins Rössli gelockt. Jetzt findet halt die Friedenskonferenz mit ihnen statt, zwar ziemlich turbulent, aber schlussendlich erfolgreich. Als Clou erlebt auch Heiri Mutschli am Ende noch eine positive Überraschung.
 

In der nächsten Spielsaison bringt die Liebhaberbühne Biel das Märchenstück "Rumpelstilzli" von Katharina Nussbaumer, frei nach den Gebrüdern Grimm, auf die Bühnen des Theaters am Käfigturm Bern und des Bieler Stadttheaters.

Unter der Regie von Esther Aeberhard hat eine kleine Spielergruppe der LBB Mitte Juni 2011 die Probenarbeit aufgenommen. Sie freut sich enorm, mal mit einem Märchen etwas Ungewohntes anzupacken und vor allem Kindern aus Bern (von Dezember 2011 bis Ende Januar 2012) und Biel (im März 2012) Zauber, Spannung und Vergnügen zu bieten.

Premiere ist am 27. November 2011 in Bern im Theater am Käfigturm.

Ein heiter besinnliches Spiel
von Hedi Wehrli und Joe Stadelmann

Frau Lanz, von allen liebevoll Mutter Christine genannt,ist eine verständnisvolle Frau mit viel Lebenserfahrung.

Auch für die ehemaligen Angestellten Heiri und Lise ist sie wie eine Mutter.

Durch einen Unfall momentan etwas gehbehindert, was nicht heisst, dass sie nicht am täglichen Geschehen regen Anteil nimmt.

Die etwas energische Tochter übernimmt eifrig das Regiment im Haushalt. Aber Mutter Christine gehört noch lange nicht zum „alten Eisen“. Mit Schalk und gesundem Menschenverstand wird der Hausfrieden wieder hergestellt.


 

Akteure der Liebhaberbühne Biel:
Christine Lanz Christa Frey
Klara, Christines Tochter Josette Chevey
Robert, Christines Sohn Robert Guenin /
Roland Ruthishauser
Werni, Christines Sohn Othmar Buser
Yvonne, Roberts Frau Margrith Tiefenbach
Heiri, Rentner, ehemaliger Angestellter bei Lanz Urs Meier
LIese, Hausangestellte bei Lanz Myrtha Zwierz
Annarös Liechti, Wernis ehemalige Verlobte Lotti Haller
Emilie Winkler Margrith Dasen
Dr. Koch, Notar Curd Hablützel
Frieda Mötteli, Kräutterfrau Jacqueline Wyss
Alois Wuhrmann, Geschäftsmann Rolf Gilomen /
Peter Dick
Käthy Violett Peyer
Hanny Heidi Lerf
   
Regie Hans und Theres Gruber
Souffleuse Erika Luginbühl
Maske Dagmar Haller
Bühnenbild Hans Gruber
Requisiten Theres Gruber
   

 

Szenen-Fotos gibt's auf Picasa
 
 
Aufführungen
Weitere folgen in Kürze
             
Sonntag   10.03.2013   10:00   Calvinhaus Biel, Premiere mit Möglichkeit zu anschliessendem Brunch.
Reservation erwünscht: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Mittwoch   13.03.2013   14:00   Silberkommission Senioren Gals, MZH Gals
Donnerstag   14.03.2013   14:30   Kirchgemeinde Erlach, Tschugg
Donnerstag   21.03.2013   14:00   Kirchgemeinde Rüti b.B., MZH
Freitag   05.04.2013   14:30   Stiftung Siloah Gümligen, Kapelle
Mittwoch   17.04.2013   14:30   öffentlich: Aula OSZ Täuffelen
Dienstag   14.05.2013   15:45   Schlössliheim, Pieterlen
Mittwoch   29.05.2013   14:30   Kirchgemeinde Nidau, MZH Ipsach
Mittwoch   12.06.2013   15:00   Wohn- + Pflegeheim Frienisberg
Mittwoch   11.09.2013   17:00   Kirchgemeinde Madretsch, Kirchgemeindehaus
Dienstag   23.09.2013   15:00   Residenz Au Lac Biel
Freitag   27.09.2013   14:30   Rueferheim Nidau
Donnerstag   03.10.2013   15:00   Kirchgemeindehaus Brügg
Mittwoch   09.10.2013   15:00   Schlössli Heim, Biel-Mett
Freitag   18.10.2013   15:30   Alterswohnheim Büttenberg, Biel
Donnerstag   21.11.2013   14:00   Kirchgemeinde Dettligen, Rest. Sternen
             
Samstag   25.01.2014   21:45   Jodlerclub Blüemlisalp Brügg, MZH Aegerten
Donnerstag   13.02.2014   14:30   Kirchgemeinde Erlach, Saal Bethesda
Sonntag   16.03.2014   18:00   Stadttheater Biel, öffentliche Vorstellung
Freitag   28.03.2014   20:00   Kulturkommission, Matthäuszentrum Port
             
Bei Interesse an Seniorengastspielen: Lotti Haller, Buchenweg 11, 3053 Münchenbuchsee/BE, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon 031 869 36 46
 
Foto
Ein Märchen für Erwachsene
von Hedi Wehrli und Joe Stadelmann

Im beschaulichen Dorf Sonnental ist es zwar schön, die kleinbürgerlichen Einwohner sind trotzdem nicht glücklich. Sie nörgeln herum, beobachten argwöhnisch die Mitbewohner, insbesondere neu Zugezogene und solche, die nicht ganz ins Schema passen. Für Diverses fehlt der Gemeinde und den Vereinen das Geld, zum Beispiel für einen Kinderspielplatz oder für eine neue Fahne der Blasmusik. Der Neurentner und wohlhabende Aussteiger Mani Helbling hat seine Fabrik verkauft und möchte andernorts unerkannt noch etwas Gutes tun. In Sonnental zugezogen, freundet er sich mit dem im Dorf ziemlich suspekten Sepp Holzer an. Niemand wird wirklich klug aus dem neuen Unbekannten. Auf einmal scheinen im Dorf Wunder zu geschehen. Der Dorfmusik fehlt zunächst wegen eines Ausfalls der Mann an der Pauke. Zum Jubiläumsanlass des Musikvereins findet sich aber sogar ein begabter Paukist. So kehrt im Dorf überraschend Zufriedenheit und Freude ein, fast wie in einem Märchen…

 
von Silvia Burren

E kreativi Gäldbeschaffig

"Es git nöii Ämtli für aui, u wär se nid macht, mues ohni Znacht is Bett"

Die Wohngemeinschaft „Immergrün“ steht vor dem Aus. Das Haus, in dem die Senioren leben, soll verkauft werden. Mit unkonventionellen Ideen machen sich drei Seniorinnen daran, das nötige Geld zu beschaffen. Ob es ihnen noch rechtzeitig gelingt?

"Das isch myni Täsche für das das mit z'näh, won-i dört loh - es Bömbeli"


Akteure der Liebhaberbühne Biel folgen in Kürze:
Hanni Hügli, WG-Leiterin Myrtha Zwierz
Vreni Volpano-Fuchs, neue Pensionärin Therese Gruber
Erika Kuhn-Münger, Pensionärin Margrith Tiefenbach
Berta Münger, Pensionärin, Erikas Schwester Christa Frey
Klara Meier, Pensionärin

Monique Lehmann
Jacqueline Wyss

Fräulein Grimm, Pensionärin Josette chevey
Mina Haas, Pensionärin Lotti Halleer
Fritz Fröhlich, Pensionär Urs Meier
Grob, Hauswart/Tierpfleger Othmar Buser
Peter Dick
Hans Kaderli, Polizist Robert Guenin
Roland Rutishauser
Zwei Pensionärinnen Violette Peyer
Margrith Dasen
   
Ort: Senioren-WG  
Zeit: Heute  
   
Regie Hans Gruber
Souffleuse Erika Luginbühl
Maske Dagmar Haller
Bühnenbild Hans Gruber
Bühnenmeister Hans Haller
   

 

Szenen-Fotos  
Pressestimme 
 
 
Aufführungen
Weitere Daten können folgen
             
Mittwoch   05.03.2014   15:00   Kirchgemeinde, Sutz Lattrigen
Mittwoch   12.03.2014   14:00   Silberkommission Senioren Gals, MZH Gals
Mittwoch   19.03.2014   14:30   Kirchgemeinde Nidau, Kirchgemeinde Ipsach
Sonntag   23.03.2014   10:00   Brunch der Liebhaberbühne Biel, Ort folgt
Donnerstag   27.03.2014   14:00   Kirchgemeinde Rüti b.B., MZH
Freitag   28.03.2014   20:00   Kulturkommission, Matthäuszentrum Port
Mittwoch   02.04.2014   14:30   öffentlich: Aula OSZ Täuffelen
Dienstag   29.04.2014   15:00   Residenz au Lac, Biel
Mittwoch   30.04.2014   14:30   Stiftung Siloah Gümligen, Kapelle
             
Mittwoch   11.06.2014   15:00   Wohn- + Pflegeheim Frienisberg
Mittwoch   10.09.2014   17:00   Kirchgemeinde Madretsch, Kirchgemeindehaus
Mittwoch   22.10.2014   15:00   Alterswohnheim Büttenberg, Biel
Donnerstag   06.11.2014   15:00   Kirchgemeinde Bürglen, Ort folgt
             
             
Bei Interesse an Seniorengastspielen: Lotti Haller, Buchenweg 11, 3053 Münchenbuchsee/BE, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon 031 869 36 46
 
von Rolf Gilomen nach Jeremias Gotthelf

"Wenn ich nicht mehr Mut und bessere Gesinnung beisammen hätte, als all die Männer hier ... "

"Die schwarze Spinne" gilt zusammen mit dem "Bauern-Spiegel" als wichtigstes Werk des Emmentaler Schriftstellers. Es ist die spektakuläre Erzählung einer Spinnenplage als Zuchtrute für menschliche Verfehlungen.

Ein Tauffest im 19. Jahrhundert im Emmental dient als Rahmenhandlung. Darin eingebettet sind zwei Binnengeschichten. In der ersten wird gezeigt, wie die Menschen sich in unfreien Verhältnissen nicht zu sittlichen Menschen entwickeln können. Im Unterdrückungssystem der alten Ritterzeit ist den Bauern eine christliche Lebensführung nicht möglich. Sie sind verführbar durch den teuflischen grünen Jäger, der sie ins Unglück stürzt. In der zweiten Geschichte zeigt Gotthelf dagegen eine freie, allzu freie Gesellschaft, in der sich die Knechte und Dienstmägde nicht mehr dem Vorbild und der Leitung der Meisterleute unterwerfen. Sie verfallen dadurch in zügellose Sittenlosigkeit und rufen dadurch die Spinnenplage erneut hervor.

"A mängem Sunntig predige ig vor ere haublääre Chiuche und vo dene wo chöme, schlofe die haube ..."

Probe-Fotos gibt's auf Picasa vom 1. Akt, 2. Akt, 3. Akt

Akteure der Liebhaberbühne Biel:
Rolle 1. Akt / Rolle 2. Akt / Rolle 3. Akt Person
Bäuerin Vreni / Magd Lydia / Grossmutter Conny Blaser
Bäuerin Greti / Magd Heidi / - Steffi Gilomen
- / Bäuerin Maya / Hebamme Esther Zeberli
- / Wildes Weib / - Deborah Nugel
- / Magd Mädi / Köchin Staschia Houda
Bäuerin Lina / Bäuerin Elisabeth / - Anna Hofmann
Christine / - / - Shohaya Oberli-Wagner
- / Magd Susi / Kindsmutter Miriam Rawyler
- / - / Gotte Kläri Claudia Schneider / Steffi Lüscher
Bäuerin Trini / Bäuerin Therese / - Christine Volmar
Bauer Franz / Knecht Fritz / - David Schöbi
Bauer Hans / - / Kindsvater Thomas Buser
- / - / Pfarrer Bitzius Peter Dick
Grüner / - / Luzi Fehr Marco Rotellini
Ritter Heinz / Knecht Ueli / - Dave Gex
Grossvater / Grossvater / Grossvater Curd Hablützel
- / Knecht Noldi / Götti Fritz Daniel Imhof / Jamil Bettelini
Pfarrer (1) / Bauer Ernst / - Luz Wehren
Bauer Peter / Bauer Otto / - Fritz Marthaler
Von Stoffeln / - / Götti Kobi Urs Meier
Ritter Karl / - / Pfarrer (2) Raphael Noth
Hornbachbauer / - / - Sven Rudin
Ritter Stephan / Bauer Christian / - Peter Schär
Ritter Max / - / - Kay Soland
Knabe / - / - Till Buser
   
Regie Rolf Gilomen
Regieassistenz Andrea Nagel Evers
Lieder

Kurt Gilomen / Wanda Lehmann

Maske Carla Ruprecht / Marianne Jossen
Claudia Frey
Bühnenbild Pavel Schmidt
Kostüme / Requisiten Marlise Guenin
Souffleuse / Requisiten / Kostüme Anna Hofmann
Kostüme Dani Schranz / Riana Binzegger
Bühnenmeister Hans Sutter / Heinz Dittli

Technik

 

Kaj Evers / Martin Neithardt

 

 

 
 
 
Aufführungen
Weitere können folgen
             
Freitag   22.11.2013   19:30   Stadttheater Biel, Premiere mit anschliessendem Apéro.
Samstag   23.11.2013   19:00   Stadttheater Biel
Donnerstag   05.12.2013   19:30   Stadttheater Biel
Samstag   28.12.2013   19:30   Stadttheater Biel
Sonntag   29.12.2013   17:00   Stadttheater Biel
Donnerstag   09.01.2014   19:30   Stadttheater Biel
Dienstag   14.01.2014   19:30   Stadttheater Biel
Freitag   24.01.2014   19:30   Stadttheater Biel
Samstag   25.01.2014   19:00   Stadttheater Biel
Sonntag   26.01.2014   17:00   Stadttheater Biel
Donnerstag   06.02.2014   20:00   Käfigturm Bern
Freitag   07.02.2014   20:00   Käfigturm Bern
             
Bei Interesse an Gastspielen: Thomas Buser, Jurastrasse 11, 2575 Gerolfingen, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon 032 396 53 33 / 079 239 41 01
 
Eine Schweizer Geschichte
von Conny Blaser und Rolf Gilomen
msng
Ein prächtiges Kreuzfahrtschiff, voller Schweizer Touristen, gerät in Seenot und sinkt. Ein Teil der Passagiere sowie drei Besatzungsmitglieder des Luxusschiffes retten sich mit einem Rettungsboot auf eine Insel. Die erhoffte Rettung bleibt ein frommer Wunsch. Es bleibt den Gestrandeten nichts übrig, als sich für längere Zeit einzurichten. Zu Beginn tut jede und jeder was er will und geniesst die Freiheit, nicht tun zu müssen, was man nicht will. Freiheit ist aber schwierig, wenn sie als fremd und exotisch wahrgenommen wird. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Insulaner nach einiger Zeit die vertraute Ordnung der Heimat herbeisehnen. Die Schiffbrüchigen beginnen sich ihr Zusammenleben nach typisch schweizerischer Manier zu organisieren. Dass dabei auch über das Ziel hinausgeschossen wird, versteht sich von selbst. "Narragonia" ist der lateinische Ausdruck für Narrenschiff. Das Stück ist als humorige Eulenspiegelei angelegt, mit dem Ziel, dem Publikum auf unterhaltsame Art einen Spiegel vorzuhalten, ohne belehren zu wollen. Die Theater-Truppe der Lieberbühne Biel will mit ihrem Spiel nichts als Vergnügen bereiten, was bekanntlich am besten gelingt, wenn der Zuschauer dazu gebracht wird, über sich selber zu lachen.
Neues Spieldatum in Nidau: 17.11.2012
Komödie in 3 Akten von Helmut Schmidt

 

"Jo, das muess si. Du geisch doch z grund ohni Hiuf."

Konrad Hürzeler ist als Einzelkind und ohne Vater aufgewachsen. Auch mit nun 30 Jahren behandelt ihn seine Mutter immer noch wie ein Kleinkind, weil sie nicht wahr haben will, dass ihr Sohn erwachsen ist. Dann steht eine Kur an für Lisbeth Hürzeler. Zum ersten Mal in Ihrem Leben muss sie ihren Sohn für einige Wochen alleine lassen. Konrad, durch die Erziehung seiner Mutter in vielen Dingen etwas unbeholfen, will beweisen, dass er klar kommt und auch den Haushalt führen kann. Doch dieses ist nicht nötig, da seine Mutter für diese Aufgaben ihre Schwester Trudi und die Nachbarin Janette eingeplant hat. Plötzlich taucht Heidi auf, eine jung Psychologie-Studentin, angeblich in eine ausweglosen Situation geraten und nach langem hin und her überlässt Konrad ihr für eine Nacht das Zimmer seiner Mutter. Konrad findet schnell Gefallen an Heidi und lässt sie auch nach zwei Wochen ungern gehen. Heidi sieht in Konrad ihren ersten Patienten und macht einige Tests mit ihm. Doch die Beiden kommen sich auch näher und Konrad wirft endlich einmal alle Zwänge und Ängste von sich. Während einer wilden Party passiert es dann aber: Konrads Mutter kommt eine Woche früher als erwartet zurück….

"De sägi Proscht uf s Glück vo zwöi früschverliebte glückleche Päärli."

Probefotos gibt's auf Picasa


 

Akteure der Liebhaberbühne Biel:
Rolle Person
Lisbeth Hürzeler Rebecca Jutzi
Konrad Hürzeler, Sohn von Lisbeth Jamil Bettelini
Trudi Kofmehl, Schwester von Lisbeth Helga Kilian
Heidi Lindner, Mieterin Sonja Küchler
Emil Messerli, Kurschatten von Lisbeth Anton Fröhli
Janette Steiner, Nachbarin Josette Chevez
   
Regie Eleonore Haller
Regie-Assistenz Vreni Gloor
Technik Detlef Barmettler
Bühnenbild Irène Schleiss
Bühnenmeister / Transport Hans Haller
Requisiten / Souffleuse Mona Friedli
Schminken Dagmar Haller
   

 

 
 
 
Aufführungen
Weitere können folgen
             
Samstag   16.11.2013   20:00   TCS, MZH Aegerten, geschlossene Vorstellung
Freitag   10.01.2014   20:00   Quartierleist Mett, Calvinhaus Biel
Samstag   18.01.2014   20:00   Jodlerklub Bielersee Biel
Freitag   24.01.2014   20:15   Restaurant Kreuz, Nidau
Freitag   07.03.2014   20:00   OSZ Täuffelen, Aula
Sonntag   09.03.2014   15:00   OSZ Täuffelen, Aula

Samstag

  15.03.2014   19:00   Stadttheater Biel
Sonntag   16.03.2014   15:00   Stadttheater Biel, kann mit Seniorenstück kombiniert werden
Samstag   22.03.2014   20:00   Restaurant zum Bad, Oberwil bei Büren
Sonntag   23.03.2014   15:00   Restaurant zum Bad, Oberwil bei Büren
             
             
Bei Interesse an Gastspielen: Thomas Buser, Jurastrasse 11, 2575 Gerolfingen, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon 032 396 53 33 / 079 239 41 01
 
von Rolf Gilomen nach Jeremias Gotthelf

"Wenn ich nicht mehr Mut und bessere Gesinnung beisammen hätte, als all die Männer hier ... "

"Die schwarze Spinne" gilt zusammen mit dem "Bauern-Spiegel" als wichtigstes Werk des Emmentaler Schriftstellers. Es ist die spektakuläre Erzählung einer Spinnenplage als Zuchtrute für menschliche Verfehlungen.

Ein Tauffest im 19. Jahrhundert im Emmental dient als Rahmenhandlung. Darin eingebettet sind zwei Binnengeschichten. In der ersten wird gezeigt, wie die Menschen sich in unfreien Verhältnissen nicht zu sittlichen Menschen entwickeln können. Im Unterdrückungssystem der alten Ritterzeit ist den Bauern eine christliche Lebensführung nicht möglich. Sie sind verführbar durch den teuflischen grünen Jäger, der sie ins Unglück stürzt. In der zweiten Geschichte zeigt Gotthelf dagegen eine freie, allzu freie Gesellschaft, in der sich die Knechte und Dienstmägde nicht mehr dem Vorbild und der Leitung der Meisterleute unterwerfen. Sie verfallen dadurch in zügellose Sittenlosigkeit und rufen dadurch die Spinnenplage erneut hervor.

"A mängem Sunntig predige ig vor ere haublääre Chiuche und vo dene wo chöme, schlofe die haube ..."

Probe-Fotos gibt's auf Picasa vom 1. Akt, 2. Akt, 3. Akt

Akteure der Liebhaberbühne Biel:
Rolle 1. Akt / Rolle 2. Akt / Rolle 3. Akt Person
Bäuerin Vreni / Magd Lydia / Grossmutter Conny Blaser
Bäuerin Greti / Magd Heidi / - Steffi Gilomen
- / Bäuerin Maya / Hebamme Esther Zeberli
- / Wildes Weib / - Deborah Nugel
- / Magd Mädi / Köchin Staschia Houda
Bäuerin Lina / Bäuerin Elisabeth / - Anna Hofmann
Christine / - / - Shohaya Oberli-Wagner
- / Magd Susi / Kindsmutter Miriam Rawyler
- / - / Gotte Kläri Claudia Schneider / Steffi Lüscher
Bäuerin Trini / Bäuerin Therese / - Christine Volmar
Bauer Franz / Knecht Fritz / - David Schöbi
Bauer Hans / - / Kindsvater Thomas Buser
- / - / Pfarrer Bitzius Peter Dick
Grüner / - / Luzi Fehr Marco Rotellini
Ritter Heinz / Knecht Ueli / - Dave Gex
Grossvater / Grossvater / Grossvater Curd Hablützel
- / Knecht Noldi / Götti Fritz Daniel Imhof / Jamil Bettelini
Pfarrer (1) / Bauer Ernst / - Luz Wehren
Bauer Peter / Bauer Otto / - Fritz Marthaler
Von Stoffeln / - / Götti Kobi Urs Meier
Ritter Karl / - / Pfarrer (2) Raphael Noth
Hornbachbauer / - / - Sven Rudin
Ritter Stephan / Bauer Christian / - Peter Schär
Ritter Max / - / - Kay Soland
Knabe / - / - Till Buser
   
Regie Rolf Gilomen
Regieassistenz Andrea Nagel Evers
Lieder

Kurt Gilomen / Wanda Lehmann

Maske Carla Ruprecht / Marianne Jossen
Claudia Frey
Bühnenbild Pavel Schmidt
Kostüme / Requisiten Marlise Guenin
Souffleuse / Requisiten / Kostüme Anna Hofmann
Kostüme Dani Schranz / Riana Binzegger
Bühnenmeister Hans Sutter / Heinz Dittli

Technik

 

Kaj Evers / Martin Neithardt

 

 

 
 
 
Aufführungen
Weitere können folgen
             
Freitag   22.11.2013   19:30   Stadttheater Biel, Premiere mit anschliessendem Apéro.
Samstag   23.11.2013   19:00   Stadttheater Biel
Donnerstag   05.12.2013   19:30   Stadttheater Biel
Samstag   28.12.2013   19:30   Stadttheater Biel
Sonntag   29.12.2013   17:00   Stadttheater Biel
Donnerstag   09.01.2014   19:30   Stadttheater Biel
Dienstag   14.01.2014   19:30   Stadttheater Biel
Freitag   24.01.2014   19:30   Stadttheater Biel
Samstag   25.01.2014   19:00   Stadttheater Biel
Sonntag   26.01.2014   17:00   Stadttheater Biel
Donnerstag   06.02.2014   20:00   Käfigturm Bern
Freitag   07.02.2014   20:00   Käfigturm Bern
             
Bei Interesse an Gastspielen: Thomas Buser, Jurastrasse 11, 2575 Gerolfingen, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon 032 396 53 33 / 079 239 41 01
 

LBB-Ausflug nach Gotthelf-Town

Alle Annebäbis, Annemareilis, Uelis, Glungge- und andere Bure, auf jeden Fall alle Liebhäbeler mit und ohne Gäld u Geischt treffen sich am Samstag, 9. Juli 2011 vormittags in Lützelflüh zu einer Führung in der Gotthelfstube und anderen kulturhistorisch wichtigen Punkten an diesem Wirkungsort von Jeremias Gotthelf. Dann geht’s gemeinsam (wer will, zu Fuss) auf die Brandishueb zu einem währschaften Mittagessen (Grillbuffet oder Vegi). Monika Friedli hat diesen tollen und informativen Tag für uns organisiert. Weitere Details dazu sowie den Anmeldetalon findet ihr hier. Anmeldungen an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (Tel 079 636 46 93).

Di 28. Juni 2011, 11h30

bei Sarah Wiederkehr, Heckenweg 3, 2575 Gerolfingen

Hier gibt es etwas Sommerliches im Garten. Desserts sind willkommen. Anmeldung erwünscht unter 032 396 19 33

Di 26. Juli 2011, 11h30

im Rest. Egge bei Jean Meier

Hier kann jedes essen, was es will

Lustspiel in drei Akten von Elsa Bergmann. Regie: Hans Gruber; es spielt die Seniorenbühne der LBB

Ein Kreuzfahrtschiff durchpflügt das sommerliche Mittelmeer und legt hier und da für einen Ausflug an. Der Kapitän und eine Stewardess betreuen eine Schar gar wunderlicher Gäste, unter anderem einige ältere, alleinstehende Damen, ein Ehepaar und einen etwas undurchsichtigen Mann im besten Alter.

Diesem Letzteren verfällt nach kurzer Bekanntschaft eine Frau, die meint, im Leben noch etwas nachholen zu müssen. Diesem Treiben schaut ihre Freundin mit wachsendem Unbehagen zu, kann sie aber vor einem Abenteuer an Bord nur sehr bedingt abhalten. Zum Glück ist der Macho nicht allzu hochseetüchtig.
Eine andere Dame ist das allererste Mal auf hoher See und hat eine Riesenangst, es erginge dem Schiff wie weiland der Titanic, besonders dann, wenn ein Sturm aufzieht.
Das Ehepaar sind zwei ziemlich ungleiche Charaktere: sie neigt ständig zum Meckern und sieht überall Probleme, zudem meint sie, eine solche Kreuzfahrt sei doch eigentlich viel zu teuer; er ist da grosszügiger, weltoffener und möchte seine Gattin zu positiverem Denken anregen. Erstaunlicherweise gelingt ihm das an Bord plötzlich so erfolgreich, dass ihm die Sache dann einiges zu kosten beginnt.
Das ganze Treiben an Bord wird von der Putzfrau mit klarem Blick beobachtet und schon fast philosophisch kommentiert.

Regie: Hans Gruber
Bühnenbild: Hans Gruber
Maske:  Dagmar Haller
Souffleuse:
Erika Luginbühl
 
 
Der Kapitän:  Othmar Buser
Die Stewardess:
Margrit Tiefenbach
Frau Wüthrich:  Christa Frey / Josette Guenin 
Frau Roth:
Therese Gruber / Monique Lehmann
Frau Baumeler:     
Lotti Haller
Herr Flückiger:
Hans Aeberhard / Hans Haller 
Frau Flückiger:  Jacqueline Wyss
Herr Kronenberg:  Curd Hablützel
Leni, die Putzfrau:  Heidi Lerf / Ines Tschanz


Oeffentliche Auftritte:
Mittwoch, 5.September 2007 um 17.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Madretsch
Die Kollekte geht zu Gunsten der Kirchgemeinde.

Sonntag, 25. November 2007 um 17.00 Uhr im Stadttheater Biel

Lustspiel in zwei Akten von Jens Exler, Mundartbearbeitung durch Carl Hirrlinger.
Regie: Vreni Gloor

Kesslers erwarten in ihrer Wohnung Besuch der Familie Sager, da die Kinder beider Familien einander heiraten wollen. Frau Kessler, die sich als Hauptverantwortliche für ein gutes Gelingen der Zusammenkunft fühlt, ist besorgt wegen des Milieu-Unterschiedes, denn ihr Mann ist "nur" Lastwagenchauffeur, Herr Sager immerhin Möbelfabrikant.

 Es gilt, Ehemann, Sohn und Tochter sowie die Wohnung gebührend aufzupolieren, und natürlich muss auch ihr eigenes Outfit erneuert und dem Sager-Niveau angepasst werden. Aber das merkwürdige Benehmen von Vater Kessler und all die kurzfristigen Vorbereitungen und Veränderungen vor dem Eintreffen der Gäste bereiten der Gastgeberin etwelche Sorgen.

Auch die Familie Sager hat sich wegen des für sie ungewohnten Milieus Gedanken gemacht und entsprechende Massnahmen getroffen.

Wen wunderts, dass dieses Familientreffen alles andere als glatt über die Bühne geht, und dass die gestresste Mutter Kessler eine peinliche Situation nach der anderen heraufbeschwört?

Schauplatz des Stückes ist die Küche der Familie Kessler

Regie:
Vreni Gloor 
Regieassistenz:
Rebecca Jutzi 
Bühnenbild:
Hans Gruber
Bühnenmeister/Technik:
Hans Haller/Onur Kaynar
Werbung:
Fritz Marthaler/Rebecca Jutzi
Requisiten:
Alice Zurbuchen/Florence Zurbuchen
Maske:
Brigitte Pulver
Souffleuse:
Theres Gruber
   
Personen und ihre Darsteller:
 
Andy Gruber
Hugo Kessler, Lastwagenchauffeur 
Sarah Wiederkehr
Elsi Kessler, Frau von Hugo
Manuel Wiederkehr  Kari Kessler, Sohn von Hugo und Elsi
Monika Friedli
Susi Kessler, Tochter von Hugo und Elsi
Fritz Marthaler
Bruno Sager, Möbelfabrikant
Monika Strasser
Olgi Sager, Frau von Bruno
Arabel Mettler
Romy Sager, Tochter von Bruno und Olgi
Thomas Buser
Felix Burkhalter, Vertreter
Onur Kaynar
Max Gasser, Hauswart
 
Premiere am Samstag, 4. November 2007 im Stadttheater Biel

 

 Stadttheater Biel 

Sonntag 04.11.2007
10.00 Uhr mit Brunch  im "du Théâtre"
Sonntag
25.11.2007

17.00 Uhr zusammen mit "Willkommen an Bord"

     

Vorverkauf Stadttheater Biel
Der Vorverkauf an der Theaterkasse beginnt 30 Tage im Voraus:
Dienstag - Freitag 10.00 - 12.30 Uhr, 17.30 - 19.00 Uhr
Samstag 10.00 - 12.30 Uhr
Reservierungen:
- an der Theaterkasse
- telefonisch: 032/328 89 70, per Fax: 032/328 89 67
- schriftlich: Theater Biel Solothurn, Vorverkauf, Schmiedengasse 1, Postfach, 2500 Biel 3;
Online auf: www.theater-biel.ch
Fragen und Informationen via Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! , Kasse jeweils 1 Stunde vor
Vorstellungsbeginn offen: Burggasse 19, 2502 Biel

Käfigturmtheater Bern

Vorgängig spielt die Seniorenbühne der LBB  (18.00 bzw. 15.00 Uhr)

Samstag
08.03.2008
20.00 Uhr/vorgängig (18.00 Uhr)  "Härzchlopfe"
Sonntag  09.03.2008
17.00 Uhr/vorgängig (15.00 Uhr) "Härzchlopfe"


Vorverkauf Theater am Käfigturm Bern

Schriftliche Reservation ab 1. November 2007, telefonische Reservation
ab Januar 2008 (Telefon 031/311 61 00).
Vorverkauf an der Theaterkasse, Spitalgasse 4, 2. UG, 3011 Bern:
Montag - Freitag 16.00 - 19.30 Uhr, Samstag 14.30 - 17.30 Uhr
Internet: www.theater-am-kaefigturm.ch

Gastspiele

Jodlerklub Bözingen 
Samstag 17.11.2007
ca. 21.00 Uhr
Sonntag 18.11.2007
ca. 14.30 Uhr
Jodlerklub Thun 
Samstag 12.01.2008 ca. 21.00 Uhr
Samstag  19.01.2008
ca. 21.15 Uhr
Sonntag  20.01.2008
ca. 15.00 Uhr
Tannenhof Gampelen 
Samstag  26.01.2008
ca. 20.15 Uhr 
Trachtengruppe Orpund / Restaurant Kreuz
Samstag  23.02.2008
ca. 20.00 Uhr
Jodlerklub Pieterlen / in Lengnau
Samstag 01.03.2008 ca. 21.30 Uhr
Jodlerklub Dählhölzli / Oberstufenzentrum Köniz
Samstag 29.03.2008 ca. 21.15 Uhr
     








Fast eine Komödie von Hedi Wehrli und Joe Stadelmann
Regie: Hans Gruber; es spielt die Seniorenbühne der LBB

Im Seniorenheim der gehobeneren Klasse leben verschiedenste Charaktere in relativer Ruhe zusammen. Bis mit Herrn Meierhans ein neuer Pensionär eintrifft. Sein Äusseres passt nicht allen.  Insbesondere Frau Melanie von der Crone, eine ziemlich eingebildete Dame, entwickelt offenen Widerstand gegen den neuen Mitbewohner. Dieser zeigt aber immer wieder neue, interessante Seiten seiner Persönlichkeit und Herkunft, was zu einigen Turbulenzen und schliesslich zu einer überraschenden Wendung führt.
Das amüsante Dialektstück deckt einige gängige menschliche Schwächen, aber auch Stärken auf, ohne zu moralisieren. Vorurteile, Dünkel, Kleinlichkeit und Missgunst stehen Offenheit, Respekt, Freundschaft und Bescheidenheit gegenüber. Auch die Pensionäre im Seniorenheim können einiges voneinander lernen. Wenn sie wollen …


Hilda Diener, Heimleiterin
Christa Frey
Melanie von der Crone
Therese Gruber
Gottfried Meierhans
Urs Meier
Dora Ambühl
Josette Chevey
Thekla Benteli
Monique Lehmann
Elvira Eggenberger
Lotti Haller
Emma Heller
Violette Peyer/Heidi Lerf
Emil Knüsli
Hans Haller/Hans Aeberhard
Alex Neuenschwander
Curd Hablützel
Sophie
Margrit Tiefenbach
Herbert Zollinger
Othmar Buser
   
Regie  Hans Gruber
Souffleuse
Erika Luginbühl
Maske
Dagmar Haller
Bühnenbild
Hans Gruber


Spieldauer: etwa 1 Stunde
Auftritte sind ab sofort buchbar, spielbereit ab Mitte März 09
Auskünfte für an Gastspielen Interessierte erteilt:
Frau Jacqueline Wyss, Solothurnstrasse 95, 25004 Biel
Telefon: 032 341 44 33

       

Stadttheater Biel

Sonntag
26.04.2009
18.30 Uhr Doppelvorstellung mit
"Dr Kurschatte"

Vorverkauf Stadttheater Biel
Der Vorverkauf an der Theaterkasse beginnt 30 Tage im Voraus:
Dienstag - Freitag 10.00 - 12.30 Uhr, 17.30 - 19.00 Uhr
Samstag 10.00 - 12.30 Uhr
Reservierungen:
- an der Theaterkasse
- telefonisch: 032/328 89 70, per Fax: 032/328 89 67
- schriftlich: Theater Biel Solothurn, Vorverkauf, Schmiedengasse 1,
Postfach, 2500 Biel 3;
Online auf: www.theater-biel.ch
Fragen und Informationen via Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ,
Kasse jeweils 1 Stunde vor
Vorstellungsbeginn offen: Burggasse 19, 2502 Biel

Theater am Käfigturm Bern

Freitag,
27.03.2009
19.00 Uhr "Chumm oben abe,
Melanie"&"Dr Kurschatte"
Samstag,
28.03.2009 19.00 Uhr "Chumm oben abe,
Melanie"&"Dr Kurschatte" 

Vorverkauf Theater am Käfigturm Bern

Öffnungszeiten:

Vorverkauf: Montag - Samstag 18.00 - 19.30 Uhr
Abendkasse: 19.30 - 20.00 Uhr

Nachmittags- und Sonntagsvorstellungen:
jeweils 2 Std. vor Vorstellungsbeginn

Zusätzliche Öffnungszeiten im Monat Dezember:
Samstag 12.30 - 16.30 Uhr

Reservationen:
Telefonisch ab 01. Oktober 2008 unter 031 311 61 00
Online ab 15. September 2008 unter www.theater-am-kaefigturm.ch


Theater-Nachmittag mit Kaffee und Kuchen

Montag, 8. März 2010, 14.30 Uhr im Espace Culturel, Rennweg 26, 2504 Biel

Eintritt frei, Kollekte

Lustspiel in drei Akten von Fritz Moser, Neufassung von Rudolf Stalder.

Regie: Esther Aeberhard

Dieses im frühen 19. Jahrhundert im Emmental spielende Stück ist eine eigenwillige, köstliche Variante des berühmten Lustspiels "Der zerbrochne Krug" von Heinrich von Kleist.

Haupthandlungsort ist auch hier die Gerichtsstube, wo der Gerichtspräsident schaltet und waltet, wie er will. Seine alte Ordonnanz aus napoleonischen Kriegen ist der ebenfalls mit allen Wassern gewaschene Gerichtsschreiber.

Beide haben, trotz ihres fortgeschrittenen Alters, ein lustvolles Auge auf weibliche Wesen im noblen Hause des Dorfes: Der Präsident liebäugelt heimlich mit der reizenden, romantischen jungen Theres, der dies aber ziemlich peinlich ist. Sie verliebt sich in den jungen Hans, der am Gericht eine Lehre absolviert. Das passt natürlich dem Präsidenten ganz und gar nicht; er versucht unter allen möglichen Vorwänden immer wieder, sich an die hübsche junge Frau heran zu machen. Die alte Köchin von Theres veranstaltet jeweils ein seltsam lärmiges Zeremoniell, bevor sie ein Huhn in die Pfanne legt, so dass man im Dorf munkelt, es spuke im Haus der Theres. Dies alles führt zu mannigfaltigen Turbulenzen und Anschuldigungen, die in einen vom Präsidenten initiierten Gerichtsfall münden. Im Gegensatz zu Kleist ist hier nicht ein Krug das Corpus delicti, sondern ein Hemdenknopf.

Dieser echte Berndeutsch-Klassiker ist gleichzeitig unterhaltsam wie auch tiefgründig und im übertragenen Sinne zeitlos, trotz den schönen, alten Kostümen.

1.    Bild: Amtsstube Vorzimmer Kanzlei
2.    Bild: Gartensalon in Rebhalde
Grosse Pause
3.    Bild: Gerichtsstube

Regie: Esther Aeberhard 
Regieassistenz:
Susanne Hirt
Bühnenbild:
Hans Aeberhard 
Bühnenmeister:
Hans Sutter/Jürg Fankhauser/Rolf Wälti
Technik:
Detlef Barmettler
Werbung:
Fritz Marthaler/Rebecca Jutzi
Requisiten:
Rosmarie Iseli/Nicole Barmettler/Myrtha Zwierz
Inspizientin:  Rosmarie Iseli
Maske:
Dagmar Haller
Coiffeur:
Urs Meier/Nicole Hirt
Souffleuse:
Ines Tschanz
   
Personen und ihre Darsteller:
   
Hans Fuchs  Josias Schmutz, Gerichtspräsident
Christa Frey
Euphrosine Schmutz, Base&Haushälterin
Patrick Holzer
Hans Dummermuth, Lehrling
Rolf Schwab
Jonathan Rettenmund, Theologiestudent
Urs Meier
Gottlieb Krähenbühl, Gerichtsschreiber
Stephan Kunz
Samuel Witschi, Substitut
Marlise Jäggi
Lisebeth Ledermann, Therese alte Köchin
Hans Aeberhard  Binggeli, Landjäger
Nathalie Burkhalter
Therese Bärtschi, verwaiste, junge Dame
Nicole Hirt  Anneli Schnyder, Zimmermädchen
Nicole Barmettler  Vreneli, Magd
Myrtha Zwierz
Babeli, Magd
Rolf Wälti
Schlossknecht
   
Premiere am Samstag, 3. November 2007 im Stadttheater Biel



Stadttheater Biel

Samstag 03.11.2007 19.00 Uhr (Première) geschl. Vorst.
Donnerstag 15.11.2007 20.00 Uhr
Samstag
08.12.2007 19.00 Uhr
Donnerstag 27.12.2007 20.00 Uhr
Sonntag 30.12.2007 19.00 Uhr
Samstag 19.01.2008 19.00 Uhr
Samstag 02.02.2008 19.00 Uhr
Sonntag 03.02.2008 17.00 Uhr (mit Kinderhütedienst)
Sonntag 24.02.2008 19.00 Uhr
Sonntag 09.03.2008 19.00 Uhr
Mittwoch 12.03.2008 20.00 Uhr
Mittwoch 19.03.2008 20.00 Uhr


Vorverkauf Stadttheater Biel

Der Vorverkauf an der Theaterkasse beginnt 30 Tage im Voraus:
Dienstag - Freitag 10.00 - 12.30 Uhr, 17.30 - 19.00 Uhr
Samstag 10.00 - 12.30 Uhr
Reservierungen:
- an der Theaterkasse
- telefonisch: 032/328 89 70, per Fax: 032/328 89 67
- schriftlich: Theater Biel Solothurn, Vorverkauf, Schmiedengasse 1, Postfach, 2500 Biel 3;
Online auf: www.theater-biel.ch
Fragen und Informationen via Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! , Kasse jeweils 1 Stunde vor
Vorstellungsbeginn offen: Burggasse 19, 2502 Biel

Theater am Käfigturm Bern

Freitag
29.02.2008
20.00 Uhr
Samstag 01.03.2008
19.00 Uhr

 

         
        
Vorverkauf Theater am Käfigturm Bern
Schriftliche Reservation ab 1. November 2007, telefonische Reservation
ab Januar 2008 (Telefon 031/311 61 00).
Vorverkauf an der Theaterkasse, Spitalgasse 4, 2. UG, 3011 Bern:
Montag - Freitag 16.00 - 19.30 Uhr, Samstag 14.30 - 17.30 Uhr
Internet: www.theater-am-kaefigturm.ch


Gastspiele

Freitag
07.03.2008
20.00 Uhr
Landfrauenverein Studen
Mehrzwecksaal Längackern
       
       







Dialektfassung der Liebhaberbühne Biel des Lustspiels „Baby Hamilton“ von Anita Hart und M. Braddel.
(Grosses Stück)
Regie: Theres Gruber, Bühnenbild: Hans Gruber

Die gutsituierte Familie Studer fristet ein besonntes Dasein, bis einesNachts die Hausglocke Unheil verkündet: vor der Tür steht ein Waschkorbmit einem Säugling. In wenigen Zeilen gibt die anonyme Mutter ihrerÜberzeugung Ausdruck, dass das Baby bei seinem Vater besser aufgehobensei als bei ihr. Daraufhin geraten die fünf männlichenFamilienmitglieder und der Butler ins Schussfeld der weiblichenVorwürfe. Vater Studer und seine drei Söhne die ihrer Sache nicht sorecht sicher sind, werden von ihren Frauen ins Gebet genommen. DerButler, seinerseits kein unbeschriebenes Blatt, kämpft verbissen umseine Ehre. Die Familie Studer steht kopf, bis endlich der Schuldigeentlarvt, die reuige Mutter wieder besänftigt und das Baby gutaufgehoben ist!


Darsteller und Mitwirkende 
Richard Studer, Vater  Fritz Marthaler 
Luise Studer, Mutter  Rebecca Jutzi
Lukas, Sohn  Thomas Buser 
Erich, Sohn
Manuel Wiederkehr
Charles, Sohn
Rolf Schwab
Dora Graf, Schwester von Frau Studer
Vreni Gloor
Eduard, Chauffeur & Butler
Urs Meier
Schwester Erika
Monika Friedli
Mary-José Dupont
Sandra Zellweger/Karin Guggisberg
Helene Studer, Frau von Lukas
Brigitte Pulver
Pfarrer Bruderer
Othmar Buser
Elvira von Dach
Monika Strasser
Rosmarie, Masseuse
Lili Möschinger/Alice Heiniger
Oberst Studer  Hans Gruber
   
Theres Gruber  Regie
Hans Gruber  Bühnenbild
Jacqueline Wyss  Souffleuse
Brigitte Pulver/Alice Heiniger  Maske
Monika Strasser/Lili Möschinger  Requisite
Hans Sutter  Bühnenmeister
Detlef Barmettler  Technik





Stadttheater Biel

Samstag 01.11.2008 19.00 Uhr (Première)
Sonntag 09.11.2008 17.00 Uhr
Sonntag
23.11.2008 19.00 Uhr
Samstag 06.12.2008 19.00 Uhr
Montag 29.12.2008 19.30 Uhr
Sonntag 11.01.2009 17.00 Uhr
Samstag 17.01.2009 19.00 Uhr
Mittwoch
18.02.2009 19.30 Uhr
Sonntag 08.03.2009 17 Uhr (mit Kinderhütedienst)
Donnerstag 12.03.2009 19.30 Uhr
Sonntag 29.03.2009 17.00 Uhr
Samstag 04.04.2009 19.00 Uhr

 


Vorverkauf Stadttheater Biel

Der Vorverkauf an der Theaterkasse beginnt 30 Tage im Voraus:
Dienstag - Freitag 10.00 - 12.30 Uhr, 17.30 - 19.00 Uhr
Samstag 10.00 - 12.30 Uhr
Reservierungen:
- an der Theaterkasse
- telefonisch: 032/328 89 70, per Fax: 032/328 89 67
- schriftlich: Theater Biel Solothurn, Vorverkauf, Schmiedengasse 1,
Postfach, 2500 Biel 3;
Online auf: www.theater-biel.ch
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Kasse jeweils 1 Stunde vor
Vorstellungsbeginn offen: Burggasse 19, 2502 Biel

Theater am Käfigturm Bern

Mittwoch
31.12.2008
17.00 Uhr & 20.00 Uhr
Mittwoch  07.01.2009  20.00 Uhr 

 

 

Vorverkauf Theater am Käfigturm Bern

Öffnungszeiten:

Vorverkauf: Montag - Samstag 18.00 - 19.30 Uhr
Abendkasse: 19.30 - 20.00 Uhr

Nachmittags- und Sonntagsvorstellungen:
jeweils 2 Std. vor Vorstellungsbeginn

Zusätzliche Öffnungszeiten im Monat Dezember:
Samstag 12.30 - 16.30 Uhr

Reservationen:
Telefonisch ab 01. Oktober 2008 unter 031 311 61 00
Online ab 15. September 2008 unter www.theater-am-kaefigturm.ch



Gastspiele

Samstag 22.11.2008
20.15 Uhr
TCS Biel, MZH Aegerten
Freitag
09.01.2009
20.00 Uhr
Mettleist, Calvinhaus
Freitag
06.02.2009
20.00 Uhr
Lindenleist, Seminar Linde

Lustspiel in zwei Akten von A. Kreye; Mundartbearbeitung: Carl Hirrlinger
Regie Beatrice Karo

Während des Erholungsaufenthalts macht Alice Gerber die Bekanntschaft des jungen Kurgastes Peter Ottiker. Und als Hermi Gerber seine Frau heim holen will, ist sie bereits mit Ottiker abgereist. Hermi lernt dort Myrta, eine trostbedürftige Witwe kennen, die ihn zu besuchen verspricht, nachdem er sie im Glauben liess, der Hof bedürfe dringend einer wackeren Bäuerin. So werden die Dienstboten von der unerwartet getrennten Heimkehr ihrer Meistersleute überrascht. Das Wiedersehen mit ihren „Kurschatten“ haben sich diese allerdings auch etwas unkomplizierter vorgestellt.

Darsteller und Mitwirkende 
Hermann Gerber  Rolf Gilomen 
Alice Gerber  Elisabeth Gugger
Lina  Mirtha Zwierz
Heiri  Hans Fuchs
Kari Lüthi  Peter Schär
Peter Ottiker  Marco Heri
Myrtha Ballmer      Marianne Marte 
Johann Böhm  Anton Fröhli 
   
Regie  Beatrice Karo
Regieassistenz  Hans Fuchs
Souffleuse  Christa Frey
Maske  Dagmar Haller
Requisite/Inspizientin
Monique Lehmann
Bühnenmeister  Hans Haller
Bühnenbild
Hans Gruber

 

Stadttheater Biel 

Sonntag 02.11.2008
10.00 Uhr Matinée mit anschliessendem Brunch
Sonntag
16.11.2008

17.00 Uhr Doppelvorstellung anschliessend an Härzchlopfe

Samstag  26.04.2009
ca. 16.00 Uhr Doppelvorstellung



Vorverkauf Stadttheater Biel
Der Vorverkauf an der Theaterkasse beginnt 30 Tage im Voraus:
Dienstag - Freitag 10.00 - 12.30 Uhr, 17.30 - 19.00 Uhr
Samstag 10.00 - 12.30 Uhr
Reservierungen:
- an der Theaterkasse
- telefonisch: 032/328 89 70, per Fax: 032/328 89 67
- schriftlich: Theater Biel Solothurn, Vorverkauf, Schmiedengasse 1,
Postfach, 2500 Biel 3;
Online auf: www.theater-biel.ch
Fragen und Informationen via Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ,
Kasse jeweils 1 Stunde vor
Vorstellungsbeginn offen: Burggasse 19, 2502 Biel


Theater am Käfigturm Bern

Freitag
27.03.2009
19.00 Uhr "Chumm oben abe, Melanie"& "Dr Kurschatte
Samstag
28.03.2009
19.00 Uhr "Chumm oben abe, Melanie"& "Dr Kurschatte
Sonntag
29.03.2009
15.00 Uhr "Dr Kurschatte"

 

 



Vorverkauf Theater am Käfigturm Bern

Öffnungszeiten:

Vorverkauf: Montag - Samstag 18.00 - 19.30 Uhr
Abendkasse: 19.30 - 20.00 Uhr

Nachmittags- und Sonntagsvorstellungen:
jeweils 2 Std. vor Vorstellungsbeginn

Zusätzliche Öffnungszeiten im Monat Dezember:
Samstag 12.30 - 16.30 Uhr

Reservationen:
Telefonisch ab 01. Oktober 2008 unter 031 311 61 00
Online ab 15. September 2008 unter www.theater-am-kaefigturm.ch


Gastspiele

Samstag
25.10.2008
ca. 21.00 Uhr
Mehrzweckhalle, 3173 Oberwangen
Samstag
17.01.2009
ca. 20.30 Uhr
Bärensaal, 3604 Thun
Samstag
24.01.2009
ca. 20.30 Uhr
Bärensaal, 3604 Thun
Sonntag
25.01.2009
ca. 14.00 Uhr
Bärensaal, 3604 Thun
Samstag
31.01.2009
ca. 21.00 Uhr
Saligut Saal, Biel-Mett
Samstag
25.04.2009 ca. 20.30 Uhr
Polizeichor Bern, 3000 Bern



 

Ein Lustspiel in fünf Bildern von Kurt Frauchiger
Regie: Hans Gruber; es spielt die Seniorenbühne der LBB

Zwei seltsame, ein wenig verknorzte ältere Frauen, eine in die Jahre gekommene Schauspielerin, eine ehemalige Reiseleiterin, eine pensionierte Lehrerin und zwei ältere, vergnügte ledige Herren verbringen zusammen eine Woche in einem gemütlichen Kurhaus in den Bergen. Nicht nur die Gäste, auch die charmante Masseurin sehnt sich nach einer Beziehung. So sorgen die Irrungen und Wirrungen der Liebe für zusätzliches Herzklopfen, das der
– ebenfalls heiss umschwärmte - Kurarzt heilen muss. Mehr Erfolg als er hat aber die resolute Hausangestellte, die in ihrer Bar nicht immer nur Gemüsesäfte ausschenkt…

Dr. Alfred Kocher, Kurarzt  Franz Haller
Lilo Meister, Masseurin
Margrit Tiefenbach
Dora Räss, Mädchen für alles
Josette Chevey-Guenin
Kurgäste:
 
Edi Zimmerli
Othmar Buser
Hugo Lehmann
Curd Hablützel/Hans Aeberhard
Melitta von Bergen
Lotti Haller
Anna Bärtschi
Christa Frey
Susanne Bürki
Therese Gruber
Bethli Zaugg
Jacqueline Wyss
Rosa Zbinden
Violette Peyer/Monique Lehmann
   
Regie  Hans Gruber
Souffleuse
Erika Luginbühl
Maske
Dagmar Haller
Bühnenbild
Hans Gruber



Unterwegs 

Donnerstag 19.06.2008
19.30 Uhr Kirchgemeinde Lyss, Kirchgemeindehaus
Donnerstag 26.06.2008
14.30 Uhr Altersheim Büren                    
Mittwoch     03.09.2008
17.00 Uhr Kirchgemeindehaus Madretsch
Mittwoch     17.09.2008
15.00 Uhr Kirchgemeindehaus Brügg    
Mittwoch     24.09.2008
14.30 Uhr Ruferheim Nidau                  
Freitag       07.11.2008
15.00 Uhr Stiftung Siloa, Gümligen       
Donnerstag 15.01.2009
14.30 Uhr Kirchgemeinde Gottstatt, Rest. Sternen Safnern
Mittwoch     18.02.2009
14.30 Uhr Altersheim Kerzers, in der Aula

 

Stadttheater Biel 
Vorverkauf Stadttheater Biel
Der Vorverkauf an der Theaterkasse beginnt 30 Tage im Voraus:
Dienstag - Freitag 10.00 - 12.30 Uhr, 17.30 - 19.00 Uhr
Samstag 10.00 - 12.30 Uhr
Reservierungen:
- an der Theaterkasse
- telefonisch:   032/328 89 70 , per Fax: 032/328 89 67
- schriftlich: Theater Biel Solothurn, Vorverkauf, Schmiedengasse 1,
Postfach, 2500 Biel 3;
Online auf: www.theater-biel.ch
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Kasse jeweils 1 Stunde vor
Vorstellungsbeginn offen: Burggasse 19, 2502 Biel
 

Sonntag 16.11.2008
17.00 Uhr Doppelvorstellung mit Dr Kurschatte

 

Emmentalisches Mundartstück in vier Aufzügen nach Jeremias Gotthelfs Erzählung von Simon Gfeller
Bearbeitung: Rudolf Stalder
Regie: Hans Fuchs; Bühnenbild: Hans Gruber



Hansjoggeli, ein reicher, unverheirateter Bauer vom "Nidlebode" wird langsam alt und gebrechlich. Die zahlreichen Verwandten beiderlei Geschlechts behalten ihn fest im Auge und umschmeicheln den Erbvetter mit Komplimenten, Geschenken und gutem Rat. Mitunter lästern sie über ihre Verwandten und verunglimpfen insbesondere die beiden Patenkinder Bäbeli und Bänz, welche als Magd und Knecht dem Nidlebodepuur treu und fleissig dienen. Wer letztendlich zu den Erben des vielumworbenen Vetters zählt, verrät die mit vielen Überraschungen gekrönte Testamentseröffnung.

Darsteller und Mitwirkende

Hansjoggeli der Erbvetter
Curd Hablützel
Bäbeli, Magd, Patenkind von Hansjoggeli
Alice Heiniger
Bänz, Knecht, Patenkind von Hansjoggeli
Cédric Michel
Annebäbi, Wirtin im Bären
Christa Frey
Züse, Bäuerin vom Huebech
Esther Aeberhard
Mäde, Bäuerin vom Grauech
Marlise Jäggi-Schott
Lisebethli, Tochter von Mäde
Monika Friedli
Res, Kleinbauer
Peter Schär
Häiseli, Viehhändler
Urs Meier
Schläuer, Hauptmann
Fritz Marthaler
Gerichtssäss
Hans Aeberhard
Doktor
Walter Zesiger/Rolf Schwab
Zeuge
Detlef Barmettler
   
Regie
Hans Fuchs
Regieassistent
Rolf Schwab
Inspizientin
Monique Lehmann
Souffleusen
Rosemarie Iseli/Nicole Barmettler
Requisiten
Nicole Barmettler/Margrith Dasen/Myrta Zwierz
Maske
Dagmar Haller
Frisuren
Urs Meier
Bühnenmeister
Jörg Fankhauser/Hans Sutter
Technik
Detlef Barmettler
Bühnenbild
Hans Gruber


Stadttheater Biel

Montag
26.10.2009
geschlossene Vorstellung
Samstag 31.10.2009 19.00 Uhr (Première)
Freitag 06.11.2009 19.30 Uhr
Sonntag
13.12.2009 17.00 Uhr
Montag 28.12.2009 19.30 Uhr
Sonntag 17.01.2010 17.00 Uhr
Samstag 23.01.2010 19.00 Uhr
Donnerstag 28.01.2010 19.30 Uhr
Samstag
30.01.2010 19.00 Uhr
Mittwoch 24.02.2010 19.30 Uhr
Sonntag 07.03.2010 17.00 Uhr
Dienstag 09.03.2010 19.30 Uhr
Samstag 20.03.2010 19.00 Uhr

 


Vorverkauf Stadttheater Biel

Der Vorverkauf an der Theaterkasse beginnt 30 Tage im Voraus:
Dienstag - Freitag 10.00 - 12.30 Uhr, 17.30 - 19.00 Uhr
Samstag 10.00 - 12.30 Uhr
Reservierungen:
- an der Theaterkasse
- telefonisch: 032/328 89 70, per Fax: 032/328 89 67
- schriftlich: Theater Biel Solothurn, Vorverkauf, Schmiedengasse 1,
Postfach, 2500 Biel 3;
Online auf: www.theater-biel.ch
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Kasse jeweils 1 Stunde vor
Vorstellungsbeginn offen: Burggasse 19, 2502 Biel

Theater am Käfigturm Bern

Freitag
26.02.2010
20 Uhr
Samstag
27.02.2010
20 Uhr

 

 

Vorverkauf Theater am Käfigturm Bern

Öffnungszeiten:

Vorverkauf: Dienstag - Samstag 18.00 - 19.30 Uhr
Abendkasse: 19.30 - 20.00 Uhr

Nachmittags- und Sonntagsvorstellungen:
jeweils 2 Std. vor Vorstellungsbeginn

Zusätzliche Öffnungszeiten im Monat Dezember:
Samstag 12.30 - 16.30 Uhr

Reservationen:
Telefonisch ab 01. Oktober 2009 unter 031 311 61 00
Online ab 15. September 2009 unter www.theater-am-kaefigturm.ch



Gastspiele

Samstag
 21.11.2009  20.15 Uhr
TCS Biel; Mehrzweckhalle Aegerten
Freitag
 08.01.2010  20.00 Uhr
Calvin Haus



Krimikomödie in 4 Akten von Arthur Wüthrich

Ein Damen-Quartett plant einen Banküberfall. Diverse Taktiken werden
durchgespielt; es wird entschieden, statt Pistole und übergestülpten
Damenstrümpfen die "Waffen der Frau" einzusetzen.
Die Umgarnung des Bankprokuristen Tomi gelingt nach einigen Versuchen;
grössere Probleme bietet der Bankdirektor, der nicht sonderlich an
verführerischen Frauen interessiert zu sein scheint. Schliesslich
gelingt es dennoch, dem Direktor den entsprechenden Schlüssel zu
entlocken. Die Tatsache, dass sich Melanie in den Prokuristen verliebt,
bringt die ganze Planung des Banküberfalls ins Stocken...
Eine Krimikomödie mit Damen am Drücker und Männer am Gängelband.
Erfrischend und heiter.

Darsteller und Mitwirkende:

Gaby
Bettina Stähli
Moni
Eleonore Haller
Melanie
Kelly Kaspar
Flo
Giuseppina Bachmann
Tomi König, Bankprokurist
Marcel Reich
Viktor Knecht, Bankdirektor
Thomas Buser
Holzinger, Fahnder Kantonspolizei
Daniel Biedermann
   
Regie
Rolf Gilomen
Regieassistentin
Vreni Gloor
Maske
Selina Beutler
Souffleusen
Lili Möschinger/Céline Blaettler
Requisiten
Ursula Gilomen/Howard Dillier/Conny Blaser
Technik
Daniel Biedermann
Bühne
Hans Haller
Bühnenbild
Hans Gruber


Stadttheater Biel

Sonntag
22.11.2009
10.00 Uhr
Première mit anschliessendem Brunch
Mittwoch
24.03.2010
19.30 Uhr
 


Vorverkauf Stadttheater Biel
Der Vorverkauf an der Theaterkasse beginnt 30 Tage im Voraus:
Dienstag - Freitag 10.00 - 12.30 Uhr, 17.30 - 19.00 Uhr
Samstag 10.00 - 12.30 Uhr
Reservierungen:
- an der Theaterkasse
- telefonisch: 032/328 89 70, per Fax: 032/328 89 67
- schriftlich: Theater Biel Solothurn, Vorverkauf, Schmiedengasse 1,
Postfach, 2500 Biel 3;
Online auf: www.theater-biel.ch
Fragen und Informationen via Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ,
Kasse jeweils 1 Stunde vor
Vorstellungsbeginn offen: Burggasse 19, 2502 Biel

Theater am Käfigturm Bern

Donnerstag
31.12.2009
17 und 20 Uhr
 
Donnerstag
07.01.2010
20 Uhr
 


Vorverkauf Theater am Käfigturm Bern

Öffnungszeiten:

Vorverkauf: Montag - Samstag 18.00 - 19.30 Uhr
Abendkasse: 19.30 - 20.00 Uhr

Nachmittags- und Sonntagsvorstellungen:
jeweils 2 Std. vor Vorstellungsbeginn

Zusätzliche Öffnungszeiten im Monat Dezember:
Samstag 12.30 - 16.30 Uhr

Reservationen:
Telefonisch ab 01. Oktober 2009 unter 031 311 61 00
Online ab 15. September 2009 unter www.theater-am-kaefigturm.ch

Es ist was faul im Stammhaus der Familie Henk. Der Anwalt Max Eisenring und seine Sekretärin Zoe Dupont, welche die verbliebenen fünf Familienmitglieder ins Haus geladen haben, um das Erbe aufzuteilen, spielen offensichtlich kein ganz astreines Spiel.

Die Famile Henk lebt seit 400 Jahren davon, andere Menschen unter die Erde zu bringen und ist dafür bekannt, jeden aus dem Weg zu räumen, der ihnen nicht passt. So kommt es sehr schnell zu einem ausgesprochen fröhlichen und schwarzhumorigen Morden, in das auch scheinbar Unbeteiligte hineingezogen werden.

annebaebi

Das Stück wurde von Beat Sterchi zum 150 Jahre Gotthelf, 2004 in Solothurn uraufgeführt.

Im Ochsen im Säli will eine Laiengruppe in bester Schweizer Volkstradition als neue Produktion Gotthelfs „Anne Bäbi Jowäger“ aufführen.

Die privaten Probleme der Spieler und dazu ausgerechnet noch “ e Dütsche“ Regisseur, der es ein bisschen anders machen will als gewohnt , machen es nicht einfach!

Der Unmut macht sich gegen solches Theatermachen breit: „Dasch es Chrampftheater“ by me als emene Dotze Gothäuf Ufführige bi i dr by gsy. No i kere einzige ha ig so müesse wärche!

Das Stück zeigt den Ablauf und die Diskussionen über die Rollenverteilung von der Leseprobe bis zur Hauptprobe.

Das heisst es wird Theater im Theater gespielt.

0b das wohl gut geht?

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Die Komödie handelt von der fünfköpfigen Familie Hänggi, deren Vater Heini mit seiner Firma kurz vor dem Konkurs steht. Die Hochzeit seiner ältesten Tochter Jacqueline kommt ihm daher sehr gelegen, da durch ihre Vermählung mit Viktor nicht nur die Familien Hänggi und Habertür vereinigt werden sollen, sondern auch deren beiden Firmen.

Doch eine Woche vor der Hochzeit kommt unverhofft die kuriose älter Dame Amalia Seeholzer zu Besuch und erzählt von ihrem Traum, in welchem sie das Schicksal der ganzen Familie gesehen haben will. Und das sieht ziemlich anders aus, als sich das Hänggis so vorgestellt haben... Verzweifelt wird nun versucht, Frau Seeholzer wieder loszuwerden und vor allem die Habertürs nichts davon wissen zu lassen. Doch das ist alles andere als einfach...

...

Seit Fritz Gubler und Ruedi Stöckli pensioniert sind, gehen sich bei beiden die Eheleute nur noch auf die Nerven.

Da kommt die Einladung des alleinstehenden Freundes Koni Rütimann an die zwei Männer, zusammen einige Tage Ferien im umgebauten Maiensäss seines Bruders Albert zu verbringen, gerade recht. Schliesslich ist «Mann» ja selbständig. Die Gattinnen sind ebenfalls froh, die Männer los zu sein. Auch sie wollen endlich mal tun, was sie möchten.

Rumpel_DSC00610Im von Naturkatastrophen heimgesuchten Reich des Königs darben und hungern auch der Müller und seine Tochter Annemarie. Der König will an seinem Hof eine Arbeitsstelle schaffen für jemanden, der etwas ganz Besonderes kann. Aus purer Verzweiflung schickt der Müller seine junge Tochter aufs Schloss mit der Behauptung, sie könne aus Stroh Gold spinnen. Das kann sie dann auch, aber nur unter heimtückischer Mithilfe des skurrilen Waldmännchens Rumpelstilzchen, das von Annemarie dafür immer höhere Geschenke verlangt. Der unersättliche König will stets noch mehr Gold sehen, zuletzt mit dem Versprechen, die Müllerstochter zu heiraten, falls sie eine Kammer voll Stroh zu Gold spinnen kann. Wenn nicht, müsste sie sterben, weil man einen König nie belügen darf. Dazu muss sie aber dem Rumpelstilzchen ihr erstes Kind versprechen. Das goldige Vorhaben gelingt, Annemarie wird Königin und bringt bald mal einen Sohn zur Welt, der aber vom Erdmännchen als letzter Lohn gefordert wird. Sie verweigert dies trotzig. Rumpelstilzchen gibt ihr eine letzte Chance: sie kann ihr Kind behalten, wenn sie seinen Namen erraten kann. Das Zaubermännchen ist allzu selbstsicher und verrät sich unbemerkt selbst. In unbeschreiblicher Wut versinkt es beinahe in der Erde, nur die Grossmut der jungen Königin kann ihn retten. Er muss ihr allerdings versprechen, künftig seine Zauberkünste nur noch für gute Zwecke einzusetzen.

Beachten Sie die Angebote unserer Veranstaltungspartner
und freuen Sie sich über die Zeichnungen der Kinder oder Fotos der Produktion.

«I ha nid ds Gfüehl, dass's no öppis git, won i nid weiss»

Die Probleme auf den Bauernhöfen sind nicht kleiner geworden, nur anders. Das merkt auch die Familie Zeller auf dem Sunnbüel. - Die ausländische Haushaltshilfe haut den prämierten Hahn in die Pfanne, ihre Vertretung lässt nicht lang auf sich warten oder ist das vielleicht gar nicht die neue Hilfe? Aber, warum hilft sie dann beim Kochen?

«I ha nid ds Gfüehl, dass's no öppis git, won i nid weiss» Die Probleme auf den Bauernhöfen sind nicht kleiner geworden, nur anders. Das merkt auch die Familie Zeller auf dem Sunnbüel.

SitterIMG_8513 Der alte Archi ist raus! Nach 13 Jahren wegen eines Banküberfalles im Gefängnis, kehrt er ins normale Leben zurück. Bevor er seine geliebte Frau Agatha in die Arme schliesst, macht er bei seinem Enkel Maximilian Station, um sein Äusseres mit einem heissen Bad und einem neuen Haarschnitt auf Vordermann zu bringen. Doch erstens kommt es anders … Aus dem entspannenden Wellnessabend für Archie wird nichts. Maximilian feiert auswärts seinen Polterabend und seine liebevollen und liebestollen Nachbarinnen sorgen dafür, dass es Archie auch nicht einen Moment langweilig wird. Und dann ist da auch der Vögi, der Hauswart. Wenn es ihn nicht gäbe – man müsste ihn erfinden. Zu guter Letzt trifft Maja die Verlobte von Maximilian mit der Grossmutter Agatha ein und das Chaos ist perfekt!

 

ACHTUNG: Neue Spieldaten in Pieterlen (10./11.3.2012)!